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Stefanie Halle

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Hausnotruf und IP-Telefonie: Sicher und zuverlässig mit der Deutschen Telekom

Zwei Senioren mit dem Hausnotruf-Taster.

Zwei Senioren mit dem Hausnotruf-Taster - (Foto: Tunstall GmbH)

Bis 2018 rüstet die Telekom ihre Anschlüsse komplett auf das IP-Netz um. Was Nutzer von Hausnotruf-Geräten jetzt wissen müssen, steht hier.

Es ist ein gigantisches Unterfangen: In den nächsten Jahren ersetzt die Deutsche Telekom das analoge Festnetz durch eine digitale Infrastruktur auf Basis des Internet-Protokolls (IP). Dieses neue Netz bietet hochmoderne Möglichkeiten, bringt für einige Hausnotruf-Teilnehmer aber Umstellungen mit sich. Doch keine Sorge: Mit der richtigen Ausstattung bleibt die sichere und zuverlässige Funktion des Hausnotrufsystems gewährleistet. Wir erklären, warum die IP-Umstellung so wichtig ist, wie der Hausnotruf sicher bleibt und was jeder wissen muss, der den Hausnotruf nutzt.

Schnell Hilfe in Notsituationen alarmieren – dafür stehen die Hausnotrufdienste von Anbietern wie Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Malteser, Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Johanniter (JUH), Caritas und mehreren Hundert weiteren Dienstleistern. Hilfsbedürftige Menschen jeden Alters können dank dieses direkten Drahts zu Notrufleitstellen länger selbstbestimmt und ohne Betreuung leben und müssen keine Angst haben, dass sie bei einem Unfall in den eigenen vier Wänden keine Hilfe rufen können. Das wird auch in Zukunft so bleiben.

Warum die Telekom das analoge Netz auf IP umstellt

Die meisten der Hausnotruf-Systeme sind bislang über das analoge Telefonfestnetz der Telekom mit den Notrufzentralen der jeweiligen Anbieter verbunden. Doch das analoge Netz ist nun in die Jahre gekommen, es kann einfach nicht mehr Schritt halten mit den Anforderungen der digitalen Welt.

Nach über 100 Jahren ist die leitungsvermittelnde Technik ausgereizt und die Wahrscheinlichkeit für Ausfälle erhöht sich. Es wird schwieriger, Ersatzteile zu beschaffen, und jede Weiterentwicklung findet derzeit auf dem Sektor der IP-Technik statt. Hinzu kommt, dass in Deutschland historisch bedingt heute mehrere getrennte Netze parallel existieren. Neben dem Analog-Netz sind das zum Beispiel ISDN, DSL oder VDSL. Mehrere Netze zu betreiben kostet Ressourcen, die besser an anderer Stelle eingesetzt werden können – etwa bei der Versorgung ländlicher Gebiete mit schnellen Internetanschlüssen. Daher rüstet die Deutsche Telekom ihr bundesweites Festnetz bis 2018 komplett mit hochmoderner digitaler, IP-basierter Technik aus. Ziel: ein Netz für alle Dienste.

"Schon heute können Sie im Urlaub per Handy-App den Videorekorder zu Hause programmieren. Bald werden Sie von unterwegs auch den Ladezustand Ihres Elektroautos kontrollieren, Ihre Heizung regeln oder über Ihre Smart Watch die Haustür für den Paketboten öffnen", erklärt Dr. Ingo Hofacker, Gesamtverantwortlicher für die IP-Umstellung in Deutschland, die Vorzüge der neuen Technologie. "Im IP-Netz ist dies alles möglich. Es ist wie ein großes Orchester, in dem ganz unterschiedliche Instrumente eine Symphonie erzeugen, weil sie perfekt zusammenspielen. Deshalb wird unser Netz in Zukunft nur noch eine Sprache sprechen: IP." Auch der Hausnotruf reiht sich in dieses Orchester ein: Die Sprach-Notrufe werden künftig als Voice over IP (VoIP) gesendet.

Für alle, die heute schon den Hausnotruf im analogen Netz der Telekom nutzen, bedeutet das aber auch, dass sie überprüfen sollten, ob ihr bisheriges System mit dem IP-Netz funktioniert oder ob eine technische Anpassung nötig ist. Denn es kann tatsächlich passieren, dass die alten Hausnotrufgeräte nicht mehr ohne Weiteres arbeiten.

Warum die alten Hausnotruf-Systeme nicht mehr funktionieren

Ein Hausnotruf-System besteht grundsätzlich aus einem Notrufsender, der wie eine Armbanduhr am Handgelenk oder als Halskette getragen wird und mit einer Taste als Auslöser für den Gesprächsverbindungsaufbau versehen ist. Dieser Handsender kommuniziert per Funk mit einer Basisstation, die an den Telefonanschluss angeschlossen ist. Beim Eintritt eines Notfalls stellt die Basisstation sofort den Kontakt mit der Notrufzentrale des jeweiligen Dienstleisters her. Hier können auch die Wohnungsschlüssel hinterlegt sein, sodass im Notfall Sanitäter auch bewegungsunfähigen oder bewusstlosen Personen schneller zu Hilfe kommen können.

Ein Mann trägt einen Auslöser für den Hausnotruf als Armband

Ein Auslöser für den Hausnotruf als Armband © Tunstall GmbH

Neben der Handtaste am Notrufsender sind einige Systeme mit weiteren Auslösern ausgestattet, etwa mit Fallsensoren, Rauchmeldern und Bewegungsmeldern. Stürzt beispielsweise der Träger, kann die hilfebedürftige Person mithilfe einer besonders sensiblen Freisprecheinrichtung auch aus der Entfernung mit Angehörigen oder der Hausnotrufzentrale sprechen, ohne den Telefonhörer oder das mobile Handgerät benutzen zu müssen.

An dieser grundlegenden Technik und Vorgehensweise wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Im analogen Festnetz konnte aber selbst bei einem Stromausfall noch telefoniert werden. Das funktioniert im IP-Netz so nicht mehr – dort angeschlossene Geräte benötigen eine eigene Spannungsversorgung.

Zunächst gilt aber noch festzuhalten: Das deutsche Stromnetz ist eines der besten auf der Welt. In 99,997 Prozent der Zeit (basierend auf dem "CEER Benchmarking Report 5.1") funktioniert es ohne Probleme. Im Durchschnitt sind deutsche Haushalte also lediglich circa 15 Minuten im Jahr ohne Strom. Die meisten Menschen haben seit Jahrzehnten keinen Stromausfall erlebt. Dennoch lässt sich das Restrisiko durch eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) auffangen. Konkret heißt das: Bei solchen Gerätekombinationen aus Router und Hausnotruf sichert im Notfall der Akku die Betriebsbereitschaft. Entsprechende USV-Produkte haben daher auch die meisten Dienste-Anbieter schon im Angebot. "Der Hausnotruf dient der persönlichen Sicherheit. Deswegen sind alle unsere Geräte akkugepuffert", bestätigt zum Beispiel Stefan Göhler, Sales Director bei der Firma Tunstall, dem Marktführer bei den Herstellern von Hausnotruf-Geräten.

Alle Nutzer eines Hausnotrufes sollten sich daher schon im Vorfeld der von der Telekom langfristig angekündigten IP-Umstellung ihres Anschlusses an den jeweiligen Dienstebetreiber wenden und nach einem Hausnotrufsystem für den IP-Anschluss fragen. "Das Sicherste ist, so zeitnah wie möglich mit uns als Hausnotrufanbieter Kontakt aufzunehmen", rät Ralph Hoffert vom Deutschen Roten Kreuz Herten. "Dann können wir bei Bedarf mit der Telekom sprechen, die Umstellung aktiv begleiten und sicherstellen, dass der Hausnotrufanschluss nahtlos weiterfunktioniert."

Wie die Telekom hilft, den Hausnotruf sicherzustellen

Da zwischen den Kunden und den Anbietern eigenständige Dienstleistungsverträge geschlossen werden, ist die Telekom an und für sich nicht für die einwandfreie Funktion der Hausnotruf-Geräte zuständig. Sie vermittelt schließlich nur die Anrufe zwischen Anwender und Dienstleister. Dennoch tut der größte deutsche Telefon- und Internetanbieter alles dafür, dass Hausnotruf-Teilnehmer die Technik auch mit dem modernen IP-Netz sicher nutzen können. Denn von den schätzungsweise 700.000 Hausnotruf-Geräten in Deutschland sind rund drei Viertel mit Anschlüssen der Deutschen Telekom verbunden.

Deshalb tauscht sich die Telekom im "Arbeitskreis Hausnotruf" mit den Verbänden, Systemherstellern und Betreibern der Notfalldienste aus. Im Fokus stehen dabei technische und kommunikative Fragen sowie Fragen zur Umstellung auf IP und Technologien, die die Telekom in Zukunft anbieten wird. "Als Hausnotrufanbieter arbeiten wir eng mit den Geräteherstellern und der Telekom zusammen", erklärt DRK-Mann Hoffert. "Tests stellen sicher, dass die Umstellung für den Teilnehmer reibungslos im Hintergrund über die Bühne gehen kann."

Was die Telekom dabei vor allem tun kann: die Stabilität des Telefonnetzes zu garantieren. "IP-Telefonie ist heute genauso stabil wie Gespräche über das bisherige Festnetz. Und sie wird in Zukunft sogar noch zuverlässiger sein, weil wir Komplexität aus dem Netz herausnehmen. Das macht es einfacher, Fehler zu finden und zu beseitigen", versichert Dr. Ingo Hofacker, Leiter Segmentmarketing Privatkunden Telekom.

"Wir sichern zu, dass ein IP-Anschluss ebenso zuverlässig funktioniert wie ein Analoganschluss, das heißt: Analog- und IP-basierter Anschluss besitzen eine Verfügbarkeit von 97 Prozent", sagt Karsten Lebahn, Leiter IP Transformation Sonderdienste der Deutschen Telekom. "Die Hersteller und Dienste-Anbieter wiederum stellen sicher, dass die Hausnotruf-Geräte einwandfrei an unseren Anschlüssen funktionieren."

Um hier auch das Sicherheitsbedürfnis gerade von Senioren befriedigen zu können, hält der Markt Geräte mit einem sogenannten GSM-Fallback parat. Dabei baut das Hausnotruf-Gerät per integriertem Mobilfunk auch dann eine Verbindung zum Notruf-Dienst auf, wenn das Festnetz tatsächlich einmal versagen sollte. Der bereits erwähnte Not-Akku sorgt dafür, dass dies auch im Falle eines Stromausfalls geschieht.

Die neuen Geräte bieten noch weitere Vorteile: Anders als bei Wählverbindungen sind Verbindungen über das IP-Netzwerk nämlich stets aktiv ("Always-On"), die Notfallsender sind also permanent mit der Notrufzentrale verbunden. Alarmrufe gehen so sofort, ohne Wählverzögerung, in der Zentrale ein. Prinzipiell ist sogar das permanente Übertragen von Gesundheitswerten denkbar. Und aufgrund der nun möglichen High-Definition-Voice-Übertragung (HD Voice), ist die Sprache beim Notruf auch noch glasklar und deutlich zu verstehen.

Und noch ein angenehmer Nebeneffekt der IP-Umstellung: Da die Anschlüsse heute in der Regel mit einer sogenannten Internet-Flatrate ausgestattet sind, entstehen für Hausnotruf-Teilnehmer keine zusätzlichen Telefonkosten, wenn sie einen Ruf auslösen.

Welcher Aufwand bei der Umstellung auf den Nutzer zukommt

Zwei Senioren bedienen ein Tablet.

Der neue IP-Anschluss bringt neben Sicherheit auch mehr Spaß - (Bildnachweis: thinkstock / Monkey Business Images Ltd) © (Bildnachweis: thinkstock / Monkey Business Images Ltd)

Keine Angst: Die Umstellung auf das IP-Netz passiert nicht über Nacht. Die Kunden der Deutschen Telekom erhalten bereits lange, bevor ein analoger Festnetzanschluss auf IP umgestellt wird, ein Schreiben der Telekom, in dem die Umstellung angekündigt wird. Spätestens jetzt sollte der Hausnotruf-Nutzer handeln und sich mit seinem Dienste-Anbieter in Verbindung setzen. Dort kann man ihm sagen, ob eine Anpassung oder ein Austausch der bestehenden Geräte nötig ist.

Sollte das der Fall sein, ist der Installationsaufwand gering: Die vorkonfigurierten Geräte müssen nur mit dem passenden Port am Router und einer Steckdose verbunden werden. Das übernimmt im Zweifelsfall ein Servicetechniker des Dienste-Anbieters. Auf diese Weise lässt sich mit genügend Zeit und Hilfe ein bequemer Übergang zum neuen IP-Anschluss bewerkstelligen – ohne dass man Angst vor Ausfällen des Hausnotrufes haben muss.

Hinweis: Wer dennoch größere Vorbehalte gegenüber der Full-IP-Lösung hat, für den plant die Telekom ein Produkt, das den analogen Anschluss per IP-Technik nachbildet. Der ist gedacht für Kunden, die einen reinen Sprachanschluss nutzen und künftig auch nicht mehr als reine Telefonie benötigen. Dazu Dr. Ingo Hofacker: "Wer nur ein Telefon hat, muss gar nichts umstecken. Diese Kunden werden wir in der Vermittlungsstelle umschalten. Die sprichwörtliche ,ältere Dame von nebenan‘ muss sich also überhaupt keine Gedanken machen." Ob und welche älteren Hausnotruf-Geräte an diesen Anschlüssen zuverlässig arbeiten, wird sich aber erst nach Funktionstests zeigen.


Anbieter von Hausnotruf-Diensten

Sie finden im Folgenden – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – eine Übersicht der wichtigsten Hausnotruf-Dienstleister auf dem deutschen Markt. Von welchem Anbieter Sie Ihre Dienstleistung beziehen, können Sie dem Vertrag entnehmen. Auf vielen Geräten klebt zudem ein Hinweis des Anbieters.

DiensteanbieterHotlineDomain

Arbeiter-Samariter-Bund Hausnotrufzentrale (ASB)

0221 66007180

www.asb.de/de/unsere-angebote/hausnotruf

BeWo Begleitet Wohnen GmbH

0421 3898389

www.begleitet-wohnen.de

Caritas HausNotRuf

02161 81020

www.caritas-mg.de/de/HausNotRuf.htm

Deutsches Rotes Kreuz

0800 0365000

www.drk-hausnotruf.de

Hausnotrufdienst GmbH

0761 296220

www.hausnotrufdienst.de

Hausnotruf und PflegeergänzungsService HuPS24 e.K.

0711 342130

www.hups24.de

HausNotruf Service gGmbH

0421 3898389

www.hausnotruf.net

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.

0800 33 32 800 www.johanniter.de

Malteser

0800 9966007

www.malteser-hausnotruf.de

ServiceCall AG

0421 3898389

www.servicecall.ag

SONOTEL Gemeinnützige Gesellschaft für Hausnotruf und Soziale Kommunikation mbH

040 86 66 6410

www.sonotel.de

Vitakt Hausnotruf GmbH

0597 1934356

www.vitakt.com

Häufig gestellte Fragen rund um den Hausnotruf


Wer ist bei Fragen rund um den Hausnotruf (HNR) der beste Ansprechpartner?

Optimal beraten sind HNR-Teilnehmer und -Interessenten beim HNR-Anbieter ihres Vertrauens. Falls Sie die aktuellen Kontaktdaten Ihres Dienstleisters nicht zur Hand haben oder erstmals einen Anbieter suchen, finden Sie in der Übersicht weiter oben eine Liste der wichtigsten Anbieter.

Funktioniert mein altes HNR-Gerät auch noch nach der IP-Umstellung?

Diese Frage kann Ihnen nur der Dienstanbieter beantworten, mit dem ein Teilnehmer einen Vertrag geschlossen hat – zum Beispiel das Deutsche Rote Kreuz oder die Caritas. Lassen Sie sich dort beraten.

Lohnt der Umstieg auf ein neues, IP-fähiges Hausnotruf-System?

Wenn sich das alte Gerät auch am neuen IP-Anschluss nutzen lässt, ist ein Umstieg nicht unbedingt nötig. Allerdings bieten die neuen Produkte einige Vorteile, zum Beispiel bessere Sprachqualität oder dauerhafte Verbindungen. Fragen Sie am besten Ihren Hausnotruf-Dienstleister.

Funktioniert mein HNR-Gerät am IP-Anschluss auch bei einem Stromausfall?

Vorausgesetzt, die Basisstation ist mit einer Notstromversorgung ausgestattet, funktioniert sie auch, wenn der Strom im Haushalt ausfällt. Sinnvoll ist zudem ein GSM-Modul, das die Verbindung zur Notrufzentrale auch per Mobilfunknetz aufbauen kann, sollte eine Verbindung über das Festnetz nicht möglich sein. Details erfahren Sie bei Ihrem Hausnotruf-Dienstleister.

Ist mein ISDN-Anschluss IP-fähig?

ISDN (Integrated Service Digital Network) basiert zwar auf Digitaltechnik, ist aber nicht IP-fähig. Vorhandene Hausnotruf-Geräte lassen sich unter Umständen am neuen IP-Anschluss weiterverwenden. Auch hier gilt: Bitte fragen Sie Ihren jeweiligen Dienstleister.

Was ist grundsätzlich beim Einsatz von HNR-Systemen zu beachten?

Wie auch bei Analog- und ISDN-Anschlüssen gilt, dass Unterverteilungen im Haus oder in der Wohnung fachgerecht ausgeführt sein müssen. Auch sollten Hausnotruf-Kunden nicht den Telefon-Provider wechseln, ohne zuvor ihren HNR-Dienst zu informieren. In beiden Fällen kann ein Dienstleister sonst nicht garantieren, dass das eingesetzte Hausnotruf-Gerät fehlerfrei funktioniert.

Ist das neue IP-Netz genauso zuverlässig wie das analoge Festnetz?

Bereits heute garantiert die Deutsche Telekom für das IP-Netz die gleiche Verfügbarkeit von 97 Prozent wie beim analogen Netz. In Zukunft wird die Zuverlässigkeit weiter steigen, da weniger unterschiedliche Technologien zum Einsatz kommen und damit die Komplexität der gesamten Infrastruktur sinkt.

Ist der neue IP-Anschluss teurer als mein bisheriger Analoganschluss?

Nein. Telefonieren ist in den letzten Jahren immer billiger geworden. Wer jetzt umsteigt und noch einen alten Vertrag hat, kann beim Wechsel in der Regel sogar Geld sparen.

Muss ich auf die Umstellung warten oder kann ich sofort auf IP umsteigen?

In vielen Anschlussgebieten ist ein Umstieg auf IP-Netz bereits jetzt möglich. Bitte wenden Sie sich hier an einen Kundenberater der Deutschen Telekom, zum Beispiel unter der kostenlosen Hotline 0800 330 1000. Für Fragen bezüglich des Hausnotrufs am IP-Netz wenden Sie sich aber bitte an den jeweiligen Dienstleister.

Weitere Infos finden Sie außerdem auf der Seite zu Informationen und Empfehlungen für Hausnotrufanbieter bei der Umstellung auf IP.


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