Katastrophenschutz

Für uns ist gerade im Bereich der Warnung der Bevölkerung in Katastrophenlagen ein Mix von Kommunikationswegen wichtig.....Wir sind froh, dass es mit der modernen Technologie möglich ist, über Smartphones zum Beispiel konkrete Informationen zu geben. Das ist besser als das, was wir mit einer Sirene machen können. Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Interview: Social Media im Katastrophenschutz

Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, ist froh, dass es Social Media gibt. Wir haben mit ihm über neue Kommunikationskanäle gesprochen und über die Herausforderung einer vertrauensvollen Kommunikation.

Satellit über Israel zum Katastrophenschutz

Katastrophen-Warnung am Beispiel Israels

Ein gutes Beispiel für die Organisation von Warnungen im Katastrophenfall ist Israel, ein Land, das sich seit Jahren in konstanter Alarmbereitschaft befindet und ein Vorreiter bei technischen Innovationen ist. Sogar bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro ist israelische Technik im Einsatz.

Seismograph

MyShake App macht Smartphones zum Frühwarnsystem

Von allen Naturkatastrophen fordern Erdbeben die meisten Menschenleben und verursachen die höchsten Schäden. Bei einem Beben können Sekunden über Leben und Tod entscheiden. Forscher der T-Labs und der US-Universität Berkeley entwickelten App, die helfen soll, Leben zu schützen.

Symbolfoto Warn-App Katwarn

Mit Sicherheit: Warn-Apps für das Smartphone

Ortsbezogen möglichst viele Menschen schnell und seriös informieren? Das geht mit speziellen Apps, deren Download-Zahlen stetig steigen.

Warnapps kontra Datenschutz

Grafik

Social Media im Katastrophenschutz kann sehr hilfreich sein. Aber es gibt auch negative Aspekte. Unsere Grafik zeigt einige der Vor- und Nachteile.

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