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Andreas Kadelke

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Aktualisieren Sie regelmäßig ihren Virenscanner und laden Software für Ihr Smartphone nur über die offiziellen App-Stores? Gut, aber nur bedingt hilfreich. Denn Cyberkriminelle haben es längst auf andere Ziele abgesehen: Ihren Router, den Smart-TV und alle anderen Geräte, die mit dem Internet verbunden sind!

DDOS – Distributed Denial of Service, so heißt eine der effektivsten Waffen im Internet. Sie funktioniert sehr simpel. Rechner werden so stark angefragt, so dass sie blockiert sind und abstürzen. Solche Attacken erfordern allerdings eine große Anzahl von Rechnern, sogenannten Bots. Früher waren das zumeist schlecht geschützte Privat-PCs, die über Viren unter Kontrolle gebracht wurden. Im Internet der Dinge sind pro Haushalt nun oft Dutzende von Geräten im Netz, und die Angriffsfläche hat sich entsprechend exponentiell vergrößert. Dabei werden bekannte Schwachstellen oft nur langsam oder auch gar nicht geschlossen. Wie kann es dazu kommen, dass Geräte so offen angreifbar sind? Müssen wir künftig damit leben, dass Kriminelle immer neue Wege für Angriffe finden, denen wir schutzlos ausgeliefert sind? Braucht es am Ende neuer gesetzlicher Standards, um die Sicherheitslage gerade auch im Internet der Dinge zu verbessern?

Darüber wollen wir mit Ihnen/Euch gerne diskutieren beim nächsten telegraphen_lunch zum Thema "Cyberwar of things - Bedingt abwehrbereit?" am Dienstag, 21. Februar 2017, 12 Uhr.

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