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Markus Jodl

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BAUMA: Männer-Träume, Monster-Trucks und Mobilfunk-Versorgung

Ein Techniker steht vor einem großen Container.

Am 11. April ist es so weit: Die 31. BAUMA öffnet ihre Pforten für Besucher aus aller Welt. Sie ist nicht nur die wichtigste Fachmesse für Baumaschinen und damit Motor für die Branche, sondern auch ein wahr gewordener Männertraum. Und damit das Glück vollkommen ist, braucht es natürlich eine anständige Mobilfunk-Versorgung.

Wer schon einmal über die BAUMA geschlendert ist, der kennt das Gefühl. Man fühlt sich wie in einem überdimensionalen Sandkasten: Riesenkräne schrauben sich zweihundert Meter in den Himmel, Bagger mit Schaufeln, die Platz für einen Kleinbus haben, und Laster mit Rädern so groß, dass ein Erwachsener darin stehen kann.

Auch in puncto Mobilfunk ist die BAUMA außergewöhnlich. Die Messe findet alle drei Jahre statt. Während der BAUMA 2013 wurden während der sieben Messe-Tage von den 530.000 Besuchern rund 3,5 Millionen Gespräche über das Mobilfunk-Netz der Telekom geführt und rund 1,2 Terabyte Daten verschickt. Das Datenvolumen ist damit deutlich höher als beispielsweise auf dem Oktoberfest.

In diesem Jahr werden erstmals alle Telekom-Standorte neben GSM und UMTS auch mit LTE 1800 und 2600 ausgestattet, um möglichst vielen Gästen eine möglichst hohe Datenübertragung zu bieten. Die bereitgestellte Kapazität würde ausreichen, um eine 80.000-Einwohner-Stadt zu versorgen.

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