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Markus Jodl

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Das sind die Teilnehmer der Telekom Netz Tour 2016

Kiki verlädt Räder

Kiki verlädt Räder

 

Ein gemischtes Team geht bei der Telekom Netz Tour 2016 (#TNT16) auf die Jagd nach digitalen Geschichten im Breisgau. Wer sind die drei Teilnehmer? Hier stellen sie sich vor.

Zumindest die beiden Radfahrer der Tour haben eine sportliche Vergangenheit. Der eine eher gemächlich, der andere flott. Allen gemein ist dabei die Lust auf Geschichten.

Dennoch drei völlig unterschiedliche Charaktere gehen hier auf eine gemeinsame Reise - ob sie sich wohl vertragen?

Der Wandersmann: Hubertus Kischkewitz, Alias "Kiki"

Ein bisschen Radfahrer-Vergangenheit gibt´s schon bei mir. Vor ein paar Jahren habe ich öfters in die Pedale getreten, um unter anderem beim Dreiländergiro 2011 übers Stilfser Joch fahren zu können.

Ein Radfahrer im Gebirge

Lang ist es her: Übers Stilfser Joch auf 2.700 Meter Höhe.

 

Aber seitdem lass ich es gemächlicher angehen und gehe, so oft ich kann. Mal ist das Wandern, mal auch nur Spazierengehen (www.einfachgehen.com). Gehen ist langsamer als Radfahren, man sieht einfach mehr, was so um einen herum passiert. Normalerweise - bei unserer Tour im Schwarzwald, so glaube ich allerdings, wird so manches Mal das Tempo dem des Wanderns nahe kommen.

Ich habe echt viel Respekt vor den giftigen steilen Anstiegen, die einem Intervall-Training gleich kommen dürften. Doch aus dem sportlichen Trainingsalter bin ich eigentlich raus. Gut, dass unsere Wearables mit dem Pulsmesser eine Alarmglocke haben!

Der (Ex-)Triathlet und Reiseblogger: Stephan Goldmann

Stephan Goldmann

 

Bis 2012 hätte ich die 300 Gesamt-Kilometer der Tour auch an einem Stück fahren können. Als Hobby-Triathlet hatte ich da nämlich gerade die Langdistanz in Roth bestritten und stand also sportlich voll im Saft.

Doch dann machte ich mich selbstständig und mit meiner Sportlichkeit ging es bergab. Stattdessen reise ich jetzt mehr - Ziel: die schottischen Highlands, über die ich auf MyHighlands.de blogge.

Auf der Telekom Netz Tour 2016 möchte ich mir ein Stück meiner früheren Sportlichkeit zurückerobern. Und natürlich freute ich mich auf das wunderschöne Breisgau und die spannenden Netz-Geschichten am Wegesrand.

Nur der Feldberg am Ende der Tour - der macht mir etwas Angst.

Der (Ex-)Unternehmenssprecher und jetzt Sherpa: Markus Jodl

Radfahrer vor dem Radl-Ring-Schild in München

Me & the Radlring in München

 

Meine einzige Verbindung zum Radfahren ist der "Radlring" in München. Den haben wir 2005 zur Bundesgartenschau in München ins Leben gerufen. Das Projekt ist längst ausgelaufen, die Schilder hängen noch. Deshalb darf ich bei der Tour auch nur den Transporter fahren und die "Heldenfahrt" dokumentieren.

Ich freue mich darauf, Digitalisierung hautnah zu erleben. Noch vor ein paar Monaten wäre eine Tour in dieser Form unmöglich gewesen. Wir planen Copter-Aufnahmen, 360°-Videos und Facebook Live und immer möglich gemacht über Apps auf dem Smartphone. Nach vierzehn Jahren bei der Telekom, reibe ich mir immer noch die Augen, über die Geschwindigkeit, die die Telekommunikation an den Tag legt. Für mich ist die #tnt16 deshalb auch eine "Tour des Staunens".

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