Wir jagen Funklöcher: 50 weitere Gewinner stehen fest
50 weitere Gewinner der Telekom-Aktion „Wir jagen Funklöcher“ stehen fest. Wegen des großen Zuspruchs hatte das Unternehmen die Zahl der Gewinner von 50 auf 100 angehoben.
Das möchten wir über Sie wissen!
Was macht Sie besonders? Warum genau braucht Ihre Gemeinde den Funkmasten. Mit der Bewerber Vorlage zum Download möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, uns genau zu schildern, was Ihre Gemeinde ausmacht.
Im Bewerberformular können Sie diese Vorlage ausgefüllt hochladen.
Alles was Sie wissen müssen!
Jede Kommune, die auf ihrem Gebiet ein Funkloch hat bzw. keine LTE-Versorgung. Die Initiative kann allerdings von einer beliebigen Person oder Gruppe in der Kommune ausgehen. Schlussendlich wird aber die Kommune unser Ansprechpartner sein.
Wir informieren fortlaufend darüber, mit welchen Kommunen wir bereits Funklöcher schließen. Jede Bewerbung, die bis zum 30.11.2019 bei uns eingeht wird überprüft und hat die Chance teilzunehmen.
Wir bewerten fortlaufend eingehende Bewerbungen. Sobald feststeht, dass eine Kommune als Partner in Frage kommt, nehmen wir mit der Kommune Kontakt auf.
Bitte nutzen Sie das Kontakt-Formular auf dieser Seite.
Ein rechtsverbindlicher Mietvertrag wird zwischen dem Eigentümer des in Frage kommenden Mobilfunkstandorts und der Telekom geschlossen.
Falls die Kommune bestimmte Voraussetzungen nicht mehr erfüllen kann oder will, kann sie an unserer Aktion „Wir jagen Funklöcher“ nicht teilnehmen.
Die Aktion „Wir jagen Funklöcher“ versteht sich als Zusatz zu unserem regulären Ausbau-Programm. Wir planen in den Jahren 2019 und 2020 über 4000 Mobilfunk-Standorte zu errichten. Außerdem geht es bei „Wir jagen Funklöcher“ nicht darum, Auszeichnungen oder Preise zu verteilen. Wir bringen wirklich Stahl aufs Dach und schalten einen Standort ein. Deshalb ist das Projekt sehr ambitioniert.
Es gibt Gebiete, die aus rein wirtschaftlichen Gründen nicht mit Mobilfunk versorgt werden können. Die Kosten für den Ausbau sind für uns dort zu hoch. Diese Gebiete haben wir mit der Aktion „Wir jagen Funklöcher“ im Visier. Wir erproben mit der Aktion eine neue Vorgehensweise. Wir wollen gemeinsam mit den Kommunen einen neuen Weg finden, um Funklöcher zu schließen. Entscheidend ist dabei für uns das Engagement der Kommune.
Üblicherweise entscheiden bei uns Marketing und Technik gemeinsam, wo ein Ausbau aus Unternehmenssicht sinnvoll ist. Der Impuls zum Ausbau geht also immer von uns aus. Bei unserer Aktion „Wir jagen Funklöcher“ soll der Impuls nun von den Kommunen kommen, die ein Funkloch haben. Die Aktion gibt somit diesen Kommunen die Chance, Teil unserer Ausbauplanung zu werden. Den Mangel an wirtschaftlicher Attraktivität machen die Kommunen durch Leidenschaft wett. Ziel von „Wir jagen Funklöcher“ ist es, gemeinsam bis Ende 2020 diese Funklöcher zu schließen.
Kommunen, die alle Teilnahmebedingungen erfüllen, können sich über unser Online-Formular für „Wir jagen Funklöcher“ bewerben.
Das ist ein Irrtum. Die Kommunen, die wir mit „Wir jagen Funklöcher“ ansprechen, werden von einem möglichen „Local Roaming“ nicht profitieren. In diesen Kommunen hat niemand eine Versorgung. Der Zwang zu „Local Roaming“ greift hier also ins Leere. Schlimmer noch: Wenn „Local Roaming“ kommt, sinkt die Chance auf eine zeitgemäße Mobilfunkversorgung in dieser Kommune dramatisch. „Local Roaming“ hebt den Wettbewerb auf. Wenn der Ausbau im ländlichen Raum kein Unterscheidungskriterium mehr ist, wird dort auch nicht mehr investiert.
Wir freuen uns auf viele vollständig ausgefüllte Bewerbungen. Unsere Experten nehmen laufend Bewertungen der Bewerbungen vor. Dabei wird auch das Engagement, das eine Bewerbung erkennen lässt, eine Rolle spielen. Schließlich wollen wir mit „Wir jagen Funklöchern“ nicht nur Funklöcher schließen, sondern das auch mit deutlich höherer Geschwindigkeit. In der Regel dauert es in Deutschland derzeit zwei Jahre, um einen Standort in Betrieb zu nehmen.